Shiatsu - Shiatsu - Martina Rathmayr

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Shiatsu ist eine achtsame Form der Begegnung und Berührung. 
 
Der Ursprung findet sich in fernöstlichen Heilmethoden und hat sich unter Einfluss von westlichen Theorien und Techniken zu einer eigenen Behandlungsform entwickelt.

Wörtlich übersetzt heißt es „Fingerdruck“ und meint damit die Berührung durch entspanntes Lehnen entlang der Energiebahnen. Berühren kann man aber bei einer Shiatsu-Behandlung auch mit Handballen, Knie oder Ellbogen und kann somit die Energielandschaft im Körper erspüren.

Im Shiatsu wird der Mensch als Ganzheit gesehen und die vier Ebenen des Seins – spirituelle, mentale, emotionale und physische Ebene – werden je nach Bedarf unterstützt.
Jede Behandlung verläuft individuell, da es Diagnosezonen gibt, die eine aktuelle „Befundung“ ermöglichen und die den Verlauf beeinflussen.



Energie kommt ins Fließen, Blockaden können gelöst werden und energetisch unterversorgte Bereiche werden genährt und gestärkt.
 
Die ruhige Atmosphäre und die tiefe Berührung können einen sehr angenehmen Entspannungseffekt haben.
 
Gelenksrotationen, Dehnungen können die Beweglichkeit deutlich verbessern und Verspannungen lösen. Das kann jede Form von Schmerzen erleichtern und zu mehr Lebensqualität führen.
 
In Phasen von Veränderungen kann Shiatsu innere Wachstums- und Reifungsprozesse durch ein verfeinertes Körperbewusstsein unterstützen und fördern.

Shiatsu ist für Menschen aller Altersgruppen geeignet, da die Methode an die individuellen Bedürfnisse und Wünsche seiner Klienten angepasst wird.

Shiatsu versteht sich als eine alternative, komplementäre Form der Behandlung und ersetzt im gegebenen Fall nicht einen Arztbesuch!
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